Am Donnerstag, den 29. September 2022, war es endlich so weit und das Treffen der Zentren- und ProjektbereichsleiterInnen konnte wieder in Präsenz in Marburg im schönen Hotel-Restaurant Dammühle stattfinden.
Direkt aus den drei Gesellschafterhochschulen, Justus-Liebig-Universität Gießen, Philipps-Universität Marburg und Technische Hochschule Mittelhessen, bieten mehr als 160 TransMIT-Zentren unter wissenschaftlicher Leitung innovative Produkte, Technologien, Dienstleistungen und industrienahe Auftragsforschung sowie Weiterbildungsveranstaltungen aus nahezu allen Fachrichtungen zu Themen, wie u.a. Leichtbau, Materialcharakterisierung, Crashsimulation, Retrofitting, Quantencomputing und Wirkstoffentwicklung, Biotechnologie, als auch Medizintechnik sowie diagnostische Untersuchungen bis hin zu Sozialethik, an. Die Zentren sind ein wesentlicher Geschäftsbereich der TransMIT als Technologietransferunternehmen und sind als Modell in der Kombination mit dem Status als Patentverwertungsagentur in Deutschland einzigartig. Sie bieten den WissenschaftlerInnen die Möglichkeit neben Forschung und Lehre Ihr Knowhow kommerziell über die GmbH-Struktur anzubieten, wobei die LeiterInnen wiederum Unterstützung aus der Dienstleistungszentrale in den Bereichen Personal, Buchhaltung, Vertragswesen und Marketing sowie Fördermittel erhalten. Hierbei ist der persönliche Kontakt zwischen Zentrale und Zentren ein wesentlicher Faktor dieses Erfolgsmodells. Um so mehr haben wir uns gefreut, dass nach den Kontaktbeschränkungen der letzten Jahre es endlich möglich war, sich erneut zu treffen und neben dem formalen den persönlichen Austausch wieder zu intensivieren - und dann noch in einer solch ansprechenden Umgebung.
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Nach der Begrüßung zeigte Dr. Peter Stumpf, Geschäftsführer der TransMIT, die Unternehmensentwicklung und zukünftige Perspektiven sowie neue Geschäftsbereiche, u.a. "Kooperationsnetzwerke und Neue Märkte", und Erfolge, z.B. "GO-Bio initial" oder auch "teamMit", auf.
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Und im Anschluss konnte Christina Berg, Leiterin der Buchhaltung, attestieren, dass "[...] die durch Corona bedingten Auftragsrückgänge in 2021 erfreulicherweise in 2022 wieder ausgeglichen werden." Ferner merkte sie an: "Es lässt sich erneut ein positiver Trend erkennen."
In der Folge stellte Frank Reinsch nicht nur die Entwicklungen im Vertrags- und Projektwesen vor, sondern auch sich als neuen Leiter der juristischen Abteilung, welcher er bereits seit über 10 Jahren angehört und hier schon unzählige Verträge für die Zentren erfolgreich verhandelt und geschlossen hat.
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Vor einem gemütlichen Ausklang des Tages bei einem leckeren Abendessen gab es aber noch den Höhepunkt eines jeden Treffens der Zentrenleiter und ZentrenleiterInnen – die Prämierung der umsatzstärksten Zentren des Vorjahres.
Die Top 3 Zentren 2021 nach Umsatz:
TransMIT-Zentrum für massenspektrometrische Entwicklungen
c/o Justus-Liebig-Universität Gießen
Prof. Dr. Bernhard Spengler
TransMIT-Zentrum für Vakuumtechnik
c/o Technische Hochschule Mittelhessen
Prof. Dr. Jörg Krempel-Hesse
TransMIT-Zentrum für adaptive Kryotechnik und Sensorik
c/o Justus-Liebig-Universität Gießen
Prof. Dr. André Schirmeisen (in Vertretung durch Herrn Dr. Jens Falter entgegengenommen)
Das Team der Dienstleistungszentrale bedankt sich herzlich für das zahlreiche Kommen, die tolle Zusammenarbeit und den gelungenen Tag und beglückwünscht Prof. Dr. Spengler, Prof. Dr. Krempel-Hesse sowie Prof. Dr. Schirmeisen und deren jeweiligen MitarbeiterInnen zum wirtschaftlichen Erfolg.
Wir freuen uns auf das kommende Treffen in 2023 mit Ihnen.
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