Die regionale Gesundheitsversorgung erfordert eine umfassende und ganzheitliche Herangehensweise.
Ansätze, um die Versorgung positiv zu gestalten, sind die Förderung der interdisziplinären Zusammenarbeit, wie z. B. die Integration verschiedener Gesundheitsdienstleister wie Ärzte, Pfleger, Therapeuten und Sozialarbeiter, um eine umfassende Betreuung sicherzustellen, und die Beteiligung von Patienten- und Angehörigen. Weiterhin ist die palliative Versorgung zu stärken und die Verfügbarkeit von Hospizdiensten auszubauen, um eine würdevolle Begleitung am Lebensende zu ermöglichen. Auch Fortbildungen für Fachkräfte sind dabei wichtig.
Die Zusammenführung dieser Ansätze kann dazu beitragen, eine positive regionale Gesundheitsversorgung für ältere Menschen im letzten Lebensabschnitt zu gewährleisten, die ihre Würde, Autonomie und Lebensqualität respektiert.
Am 20.03. geht es ab 14.15 Uhr online um die zukunftsfähige Gestaltung des letzten Lebensabschnittes durch eine regional-kollaborative Sorgekultur.
Veranstalter:
TransMIT-Projektbereich für Versorgungsforschung und Beratung
Kerkrader Str. 3
35394 Gießen
Ansprechpartner:
Prof. Dr. Wolfgang George
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!